Die dunkle Jahreszeit schlägt aufs Gemüt. Wie aus einem Winter-Blues ein Schwamm-drüber-Blues wird und was diesen von einer echten Depression unterscheidet, verraten wird euch hier:X Das nasskalte Wetter schlägt auf das Gemüt. Vor allem Frauen neigen jetzt dazu, vermehrt über Dinge nachzugrübeln. Eine Kollegin klagt über Müdigkeit, eine Bekannte über plötzliche Heißhungerattacken und selbst fühlt man sich morgens wie nach einem 24-stündigen Partymarathon. Die Zeichen sind eindeutig: Der Winter-Blues geht wieder um. „Viele Menschen sind in der kälteren Jahreszeit verstärkt antriebslos“, weiß auch Salvatore Giacomuzzi, klinischer Psychologe in Innsbruck. Es ist ja auch kein Wunder. Die meisten gehen im Dunkeln aus dem Haus und kommen im Dunkeln wieder heim. Es ist kalt und nass und seine Freizeit verbringt man wieder vermehrt in den eigenen vier Wänden. Dort ist man auf sich zurückgeworfen und hat viel mehr Zeit, über Dinge nachzudenken. Frauen reagieren dabe
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Im Zuge der digitalen Transformation der Finanzbranche hört man häufiger von einer vermeintlichen Bedrohung durch eine „Uberisierung der Bankbranche“. Die dafür genannten Argumente sind jedoch weder wirklich neu noch zutreffend. In Vorträgen oder Artikeln zu den Themen Innovation und FinTech hört bzw. liest man häufig von der Uberisierung der Banken. Neue Wettbewerber würden für eine disruptive Bedrohung der Branche sorgen und die Geschäftsmodelle der etablierten Institute damit ins Abseits (d)rücken. In diesem Zusammenhang werden meist drei vermeintlich neue Trends genannt: Diese Trends sind in einigen Bereichen tatsächlich erkennbar, jedoch keineswegs so neu, wie sie immer dargestellt werden. Schon bislang hat längst nicht jede Taxizentrale eigene Taxis. Viele Zeitschriften arbeiten ohne eigene „schreibende“ Redaktion und führen stattdessen Autoren zusammen und publizieren deren Content. Nutzungsanteile an Ferienwohnungen gibt es bereits seit den 70er Jahren. Un
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Digital Natives gelten als besonders interessante Kundengruppe der Zukunft. Eine aktuelle Studie zeigt, dass auch diese technik-affine Generation bei Finanzdienstleistungen in erster Linie auf klassische Banken und Sparkassen vertraut. Die Angehörigen der Digital Natives (auch Millenials oder Generation Y genannt) sind zwischen 1980 bis 1999 geboren und gelten als besonders technik-affin, da mit dem Internet gemeinsam groß geworden. Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass diese Kundengruppe für Banken und Sparkassen zwar sehr interessant sei, man ihnen aber besondere technische Möglichkeiten bieten müsse. Vor kurzem nun hat die Unternehmensberatung LiNKiT in Zusammenarbeit mit Studierenden der Technischen Hochschule Köln über 300 „Digital Natives“ über ihre Erwartungen an die „Bank der Zukunft“ via Internet befragt. Befragt wurden ausschließlich Studierende (60 Prozent) und junge Berufstätige in den ersten Berufsjahren (36 Prozent). Für den einen oder anderen ers
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